Es gibt in der Christenheit das uralte Denken, dass Gott verherrlicht wird, wenn wir |mehr
Es gibt in der Christenheit das uralte Denken, dass Gott verherrlicht wird, wenn wir Leiden, Schmerzen, Krankheit, Mangel usw. über uns ergehen lassen und dadurch die Welt beeindrucken. Doch leidende Leute imponieren der Welt nicht. Im Gegenteil, die Welt leidet selbst mehr als genug. Was sie sucht, ist ein Ausweg aus dem Dilemma.
Die Welt leidet in furchtbarer Weise. Sie hat alle Schmerzen, Krankheiten, Nöte und Qualen, die man sich nur denken kann. Was sie sucht, ist ein Ausweg – und genau dafür ist Jesus gekommen.
Der Herr wird nicht verherrlicht, wenn Menschen leiden, sondern wenn Stumme reden, Krüppel gesund werden, Lahme gehen und Blinde sehen:
Und große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere bei sich hatten, und sie warfen sie ihm zu Füßen; und er heilte sie, so dass die Volksmenge sich wunderte, als sie sahen, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels.
Matthäus 15,30-31
Mein Gott aber wird alles, wessen ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Philipper 4,19
Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk
2.Korinther 9,8
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Johannes 10,10
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